6. Fachliteratur

 

Die Medizin bleibt hinter ihren Möglichkeiten zurück. 


Inhaltlich fehlt es ihr an den theoretischen Grundlagen, die komplexen Interdependenzen der konstituierenden Systeme des Menschen zu erfassen und diese Kenntnisse in der Praxis umzusetzen. 

Ein Paradigmenwechsel hin zur einer Systemmedizin wird zwingend notwendig. 
Das "Regulationsdynamische Krankheitsmodell" bringt die Erkenntnisse der anthropologischen Wissenschaften unter medizinischem Aspekt zusammen. 

Mithilfe der Interessentheorie werden die Risiken der Funktionen der Psyche und die sozialpathologischen Einflussfaktoren einbezogen und bewertet 

 

Die Medizin hat sich rasant, doch einseitig entwi­ckelt. 


Sie ist heute hochgradig spezialisiert und technisiert. 

Für die Praxis ging damit das Ganz­heitsprinzip weitestgehend verloren. 
Über die didaktische Definition von Algorithmen in der Pathogenese lassen sich klinisch die Zusammenhänge in einem Prozess der fortschreitenden organischen Spezifizierung der Krankheiten diagnostisch erfassen. 


Mithilfe neuer Theorien zur Abschätzung des indivi­duellen Risikos eines Menschen und der Erweiterung der therapeutischen Chancen, wird es möglich, die pathogenetischen Spätstadien viel­fach zu vermeiden. 

Dafür liefert eine seit 1996 in Followup geführte Studie einer effektiveren Risikostratifizierung als zuvor die methodologische Voraussetzung. 

Die Praxisbroschüren beinhalten die neuen Theorien. 

Sie richten sich sowohl an Ärzte als auch an Patienten.


Teil I
Die Krankheit fällt nicht vom Himmel

Teil II
Wenn die Diagnose "Schmerz" gestellt wird


Teil III
Alter, Krebs und Volkskrankheiten


Publikationen



Angewandte Systemmedizin

Die Medizin bleibt hinter ihren Möglichkeiten zurück. 

Inhaltlich fehlt es ihr an den theoretischen Grundlagen, die komplexen Interdependenzen der konstituierenden Systeme des Menschen zu erfassen und diese Kenntnisse in derPraxis umzusetzen. 

Ein Paradigmenwechsel hin zur einer Systemmedizin wird
zwingend notwendig. 

Das "Regulationsdynamische Krankheitsmodell" bringt die
Erkenntnisse der anthropologischen Wissenschaften unter medizinischem Aspektzusammen. 

Mithilfe der Interessentheorie werden die Risiken der Funktionen der
Psyche und die sozialpathologischen Einflussfaktoren einbezogen und bewertet.


Basismedizin

Die Medizin hat sich rasant, doch einseitig entwickelt. Sie ist heute hochgradig
spezialisiert und technisiert. 

Für die Praxis ging damit das Ganzheitsprinzip
weitestgehend verloren. Uber die didaktische Definition von Algorithmen in
der Pathogenese lassen sich klinisch die Zusammenhänge in einem Prozess der
fortschreitenden organischen Spezifizierung der Krankheiten diagnostisch
erfassen.

Mithilfe neuer Theorien zur Abschätzung des individuellen Risikos eines
Menschen und der Erweiterung der therapeutischen Chancen, wird es möglich,
die pathogenetischen Spätstadien vielfach zu vermeiden.

Dafür liefert eine seit 1996 in Followup geführte Studie einer effektiveren
Risikostratifizierung als zuvor die methodologische Voraussetzung.